Paradoxie: Die Erde im Bann des Menschen... Unsere Lebensart auf der Erde zerstört den Planeten
Willkommen auf dieser Seite von ÜBERLEBENSWICHTIG.COM Gestorbenes Schlaraffenland. Erfahren Sie mehr über die paradoxen Auswirkungen von Kondensstreifen, Vielfliegen und Geoengineering auf das Klima und die Gesundheit. Wir möchten Sie informieren und für diese Themen sensibilisieren, damit Sie trotz dieser Herausforderungen Ihr wichtigstes Gut, Ihre Gesundheit schützen können.

Gefährliche Kondensstreifen und Geoengineering
Wissenschaftler warnen vor den negativen Auswirkungen von Kondensstreifen und Vielfliegen auf das Klima und die Gesundheit. Gleichzeitig werden täglich zahlreiche Flugzeuge eingesetzt, die Geoengineering betreiben, was zu einem kontroversen Paradox führt.


Paradoxon:
Warum fliegen, wenn Flugzeugausstöße so schädlich und für das Klima gefährlich sind, dann so viele Flugzeuge? Besonders die mit weißen "Schwänzen"?
Den meisten Menschen ist nicht bewusst, dass Kondensstreifen und Kohlendioxidemissionen aus Flugzeugtreibstoff eine
doppelte Klimaerwärmung verursachen.
Dr. Edward Gryspeerdt

Vorteile verursachen Nachteile
Die auf dieser Website im unteren Bereich unter dem Link "Geoengineering" genannten Vorteile haben paradoxerweise auch gleich wieder Nachteile im Gepäck:
Forschende Wissenschaftler sind kritisch gegenüber Wettermanipulation. Einerseits ist es negativ, dass Chemikalien in die Umwelt gepumpt würden, die dann wieder herunterrieseln, abregnen, und im Boden und möglicherweise auch im Grundwasser landen, wo sie dann schädliche Auswirkungen haben.
Ein weiteres Problem wäre andererseits, dass im Falle des Cloud Seeding - Wolkenimpfens -, um zum Beispiel Regen zu verhindern, Feuchtigkeit aus der Luft gebunden wird, die dann möglicherweise in anderen Regionen fehlt, die dann entsprechenden Wassermangel leiden müssten. Der Niederschlag würde also lediglich verlagert werden, was für das Klima in betroffenen Regionen schlimme Folgen haben könnte.

Der Konflikt
Es gibt einen Konflikt.
Einerseits will man mittels Geoengineering und demzufolge mit von Wissenschaftlern als klimaschädlich deklariertem Vielfliegen das Klima "retten". Andererseits sind die Folgen und Auswirkungen dieser massiv durchgeführten Technologien auf das Klima und die Erde mit den auf ihr lebenden Lebewesen noch immer nicht geklärt.
Vielmehr gibt es tatsächlich zahlreiche Wissenschaftler die Kritik an der übermäßigen Anwendung dieser Technologie üben und vor irreversiblen Folgen auf Klima, Mensch, Tier und Vegetation warnen.
Warum bleibt dieser Konflikt öffentlich unerwähnt, während er bei unveränderter, fortwährender Durchführung dieser Maßnahmen weiter totgeschwiegen wird?

Gefahr von irreversiblen Folgen!
Wissenschaftler warnen, dass Eingriffe in die komplexen Gefüge der Atmosphäre unkalkulierbare irreversible Folgen haben können.
Dessen ungeachtet schlägt man diese Bedenken in den Wind und betreibt die riskanten Maßnahmen weiter.
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Schutz der Gesundheit trotz Herausforderungen
Trotz der Herausforderungen, die Kondensstreifen und Geoengineering mit sich bringen, ist es wichtig, auf die eigene Gesundheit zu achten. Informieren Sie sich über mögliche Schutzmaßnahmen und Wege, wie Sie sich vor den Auswirkungen dieses paradoxen Problems schützen können.

Das Recht an der Sonne
Früher gab es das Recht an der Sonne, dieses Recht, das den Menschen erlaubte, jemanden zu verklagen, der ihnen die Sonne nahm.
Wie ist es heute?
Es wird nicht darüber gesprochen, wenn den Menschen der Himmel dicht gemacht wird, um die Sonne zu blockieren. Es wird nicht darüber gesprochen; es wird nicht danach gefragt, und wenn sich doch jemand erlaubt, danach zu fragen, wird er der Lüge beschuldigt?
Aber wenn der kleine Nachbar einen Baum hat, der über den Zaun hängt und dem nächsten Nachbarn am Sonnenstuhl den Sonnenstrahl nicht eintreffen lässt. der sowieso schon durch die zähe Wolkendecke, nach der Vielfliegerei mit weißen Streifen gar nicht ankommt! Der wird dann gefordert. Der wird zivilrechtlich verklagt, weil angeblich durch diesen Baum der Sonnenstrahl nicht ankommen kann, da der ganze Baum stört und möglicherweise noch abgesägt werden muss.
Aber...
was da oben über unseren Köpfen am Himmel passiert, das ist es, was uns allen die Sonne wegnimmt, dass der Baum selbst schon gar keine Sonne abbekommt und auch der Liegestuhl erst recht nicht.
Aber danach scheint kein Hahn und keine Henne zu krähen...
Und wenn der Baum schließlich weg ist, hat der Liegestuhl dann trotzdem kein bisschen... und auch nicht mehr Sonne,
weil oben über unseren Köpfen die dicken, dunklen Schwaden hängen, die doch schon die Sonne verdecken sollen, um die Erde vor der großen Klimaveränderung zu retten?
Ist das die Umkehr der Logik und des Erwünschten?
Man sollte darüber nachdenken, was über unsere Köpfe hinweg entschieden wird und was über unseren Köpfen los ist.
Wird fortgeführtes klares Weiterdenken unterbrochen, etwa unterbunden?
Klimawandel oder Geoengineering schuld?
Das Fluglexikon gibt Aufschluss darüber, dass man zum Beispiel die
Altocumulus-Wolken am Himmel sieht, wenn ein Wetterwechsel bevorsteht. Altocumulus-Wolken, auch bekannt als "Schaumwolken" oder "Schafwolken", treten oft vor Regen oder Gewittern auf.
Subjektiv bei zahlreichen Bewohnern vieler Regionen, wo auch Geoengineering betrieben wird, war offenbar auch durch die Verdunklung der Sonne festzustellen, dass Jahreszeiten wie Frühling und Sommer zunehmend weitestgehend ausfielen. An deren Stelle traten häufiger als zuvor bekannt, stürmische Unwetter mit Starkregen und Hagel, die zudem Menschen, Tiere und Pflanzen schädigten. Nicht zuletzt wirkten sich diese Geschehnisse auch auf die Ernte aus und die Nahrungsmittel, die den Menschen zur Verfügung standen bzw. stehen, was nebenbei auch noch wirtschaftliche Folgen nach sich zieht.
Ob die Frage überhaupt objektiv zu beantworten ist, ob diese vermehrten Wetterveränderungen mit schädlichen Folgen nun dem Klimawandel oder aber möglicherweise auch den "klimawandelbekämpfenden" Geoengineering-Maßnahmen zugeschrieben werden müssen, ist wiederum fraglich. …

Wolken-Ursprung durch Natur oder Technologie?
Denn die Frage ist: Warum entstehen nun in extrem zunehmenderer Häufigkeit diese Wolken, die ein Unwetter einleiten können?
Etwa naturgemäß?
Durch den Klimawandel oder durch entsprechende Technologie?
Man könnte das Wolkengeschehen, wie in zahlreichen offenbar anerkannten, seriösen Berichten bestätigt wird, auch, beispielsweise durch „Impfung mit Silberjodid“ beeinflussen. …
Große Fragezeichen!
Siehe Folgetext!

Teufelskreis: Nie wieder aufhören dürfen mit Geoengineering?
Die Verfahren des sogenannten Geo-Engineerings sollen die Erde künstlich kühlen. Doch Forscher warnen, dass solche Strategien sehr riskant sind. Sie machen in ihrer Studie deutlich, dass wenn man das Klima-Engineering einmal begonnen hat, immer damit weiter machen muss und es keinesfalls mehr abbrechen darf, da sonst ökologische Katastrophen drohen.
Geoengineering: Riskante Kühlung!
Vulkane liefern die Blaupause
Eine Geoengineering-Idee sieht vor, Schwefeldioxid in die obere Atmosphäre zu sprühen, damit sich dort eine Wolkenschicht bildet, welche die Sonnenstrahlung reflektiert und den Planeten dadurch kühlt. Es entsteht dabei ein gleicher Effekt, wie er auch durch große Vulkanausbrüche hervorgerufen wird.
Wenn dieser Effekt künstlich herbeigeführt werden soll, müssten Flugzeuge Schwefeldioxid in der oberen Atmosphäre verteilen. Um die Wolke zu erhalten, müssten allerdings ständig Flugzeuge in die obere Atmosphäre fliegen, weil der Effekt laut Wissenschaftler nur etwa ein Jahr anhalten würde.
Eine entsprechende Technologie könnte innerhalb von ein oder zwei Jahrzehnten entwickelt werden, stellen die Forscher um Alan Robock von der Rutgers University in New Brunswick in Aussicht; dies ist einem Text aus Januar 2018 zu entnehmen.
Wenn Flugzeuge Schwefeldioxid versprühen
Die Wissenschaftler simulierten im Rahmen ihrer Studie ein globales Szenario mit durch Geoengineering hervorgerufener moderater Abkühlung und untersuchten die Auswirkungen auf die Landflächen und die Ozeane. Dann simulierten sie auch, was nach einem plötzlichen Stopp dieser Maßnahmen passieren würde.
Ihr verwendetes Modell-Szenario war an 5 Millionen Tonnen Schwefeldioxid geknüpft, die durch Flugzeuge im Zeitraum von 2020 bis 2070 pro Jahr in die obere Atmosphäre des Äquators gesprüht würden, entsprechend in etwa einem Viertel des Schwefeldioxids, das 1991 beim Ausbruch des Mount Pinatubo auf den Philippinen ausgestoßen wurde.
Da das Sprühen zu einer gleichmäßigen Verteilung der Schwefelsäurewolken in der nördlichen und südlichen Hemisphäre führen würde, hätte das tatsächlich einen kühlenden Effekt. Die globale Temperatur würde – wenn auch regionalen unterschiedlich – um etwa ein Grad Celsius sinken.
Letztendlich wäre dadurch eine Mischung aus positiven und negativen Auswirkungen auf die Biodiversität in den verschiedenen Ökosystemen der Erde zu erwarten.
Abruptes Stoppen ist Gift für die Natur!
Als großes Problem nennen die Wissenschaftler noch die zu erwartenden Gefahren durch ein abruptes Stoppen der Geoengineering-Maßnahmen.
Denn schnelle Veränderungen sind laut Wissenschaftler Gift für die Natur.
Würde das Geoengineering abrupt ausbleiben, würde sich der zuvor künstlich abgepufferte Effekt des Klimawandels sehr schnell angleichen. Die Veränderung würde dann zehnmal schneller ablaufen, als wenn Geoengineering nicht stattgefunden hätte.
Als Folge würde es sich somit um einen enorm schnellen Klimawandel handeln, der ganz besonders problematisch für die Ökosysteme wäre, weil viele Organismen mit schnellen Veränderungen in ihrer Umwelt nur sehr schwer zurechtkommen.
Organismen, Tiere und Pflanzen müssten sich dieser schnellen und enormen Veränderung extremst angleichen, um ihren Temperatur- und Niederschlagsbereich, an den sie gewöhnt sind zu erreichen, um überleben zu können, wozu sie aber gar nicht so schnell in der Lage sind.
Viele Tierarten und Pflanzen können sich naturgemäß nicht so schnell bis gar nicht bewegen, um in ihren essenziellen Bereich zu gelangen, können also nicht einfach weglaufen. Sie alle würden untergehen und aussterben.
Worst case szenario: Nach einem gewissen Zeitraum würde der Mensch ihnen dann wohl nachgehen. Denn: Nahrungsmittel würden weniger bis gar nicht mehr wachsen. Nahrung wäre nicht mehr vorhanden.
Auf einem toten Planeten gibt es kein Essen mehr. - Das Ende allen Lebens?

Einflussnahme des abrupten Geoengineering - Stopps: Begünstigtes Aussterben!
Um ihr Aussterben zu vermeiden, wird berichtet, müssen sich Arten entweder anpassen oder den Klimaveränderungen folgen.
Die Einflussnahme des Geoengineering auf die Klimageschwindigkeiten - nämlich die Geschwindigkeiten und Richtungen, mit denen sich Arten naturgemäß bewegen müssten, um den Klimaveränderungen zu folgen, wurden untersucht. Verglichen mit einem moderaten Klimawandelszenario reduziert eine schnelle Umsetzung von Geoengineering die Temperaturgeschwindigkeiten in terrestrischen Biodiversitätshotspots gegen Null.
Im Gegensatz dazu erhöht eine plötzliche Beendigung die Temperaturgeschwindigkeiten sowohl im Ozean als auch an Land auf beispiellos außerordentliche Geschwindigkeiten, die mehr als doppelt so hoch sind wie die Temperaturgeschwindigkeiten bei jüngstem und künftigem Klimawandel in globalen Biodiversitätshotspots.
Da sich die Klimageschwindigkeiten mehr als verdoppeln, kommt es vielerorts zusätzlich zu einer raschen Klimafragmentierung (…).
Ein schnelles Ende des Geoengineering würde sogar die Bedrohung der Biodiversität durch den Klimawandel deutlich erhöhen.
Fazit:
Also zuerst durch "riskante Kühlung " des Planeten durch Geoengineering mit allen Folgen, Nebenwirkungen und Nebenfolgen hervorrufen, dann dazu verdammt sein, dieses Geoengineering fortzuführen, weil ein abrupter Stopp schädlich sei?
Von ausschleichendem Stopp ist mir bisher noch nichts zur Kenntnis gelangt. Aber die an ihren Ort gebundenen Pflanzen und Tiere werden wahrscheinlich so oder so leiden müssen, weil in jedem Fall wieder mal wider die Natur agiert würde. Denn selbst, wenn sie den Geoengineering-Stopp schleichend betreiben würden, könnten Pflanzen und Tiere trotzdem nicht schneller laufen und fliegen, um ihrem Untergang zu entkommen, oder?

Das Leben von der Artenvielfalt der Pflanzen und Tiere in den Fängen des Geoengineerings...,
weil der Mensch, um diese Vielfalt bestehen zu lassen, das von Wissenschaftlern im Wesentlichen als unberechenbar, schädlich, ungesund und riskant deklarierte Geoengineering nicht einfach stoppen darf
und somit die Geister, die er rief, nun nicht mehr loswird, ohne dass er der Welt und ihrer Vielfalt bei einem abrupten Stopp nachhaltig schaden würde?!
Muss erst so viel kaputtgehen, bevor man merkt, was man daran hatte?

Wie paradox ist das denn nun?
Erstmal denkt man über Geoengineering: Das muss endlich aufhören, weil es schädlich ist. Dann erfährt man, dass ein abrupter Stopp noch schädlicher wäre, was im Grunde genommen bedeutet, dass die kleine Flamme im Zaum gehalten werden muss, damit größere Brände verhindert werden und nicht ausbrechen sollen.
Geoengineering heikler Plan B
Eine schnelle Erwärmung nach schlagartiger Beendigung des Geo-Engineerings stellt eine große zu erwartende Bedrohung für die Natur und die Artenvielfalt dar. Es wäre verheerend, wenn das Geo-Engineering jemals abrupt gestoppt würde. Deshalb müsse man unbedingt sicherstellen, dass es schrittweise gestoppt werden kann.
Alan Robock von der Rutgers University in New Brunswick gibt zu bedenken, dass man sich in diesem Zusammenhang leicht Szenarien vorstellen kann, die das verhindern würden, und stellt die wichtige Frage:
"Sollten wir das riskieren?"
"Verschiedene Studien geben Aufschluss darüber, dass Geoengineering ein heikler Plan B ist, um der Klimaerwärmung entgegenzutreten."
Fazit des Autors Phil Williamson von der University of East Anglia in Norwich: “Es sind unbedingt umfangreichere Emissionsreduktionen nötigt sowie mehr Aufmerksamkeit für den Umweltschutz”.

Jenseits der Klarheit?
Es ist ein Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Forschung und Praxis entstanden.
Es gibt den Bereich mit unterschiedlichen, gegensätzlichen Kräften, die aufeinander einwirken und sich gegenseitig beeinflussen, was einen Zustand hervorruft, der wie mit Spannung, im Sinne von einer auf die Zukunft gerichtete, erregte Erwartung, geladen zu sein scheint.
Die Verhältnisse sind gespannt bis hin zu latenten Unstimmigkeiten, im schlimmsten Fall sogar Feindseligkeiten, was das Wirkungsspektrum auch in soziale, politische und wirtschaftliche Bereiche ausdehnen könnte.
Solares Geoengineering bei Ländern unbeliebt!
Es formt sich ein wachsender Widerstand gegen das solare Geoengineering.
Auf dem UN-Wissenschaftsgipfel, der 79. Generalversammlung der Vereinten Nationen und dem dazugehörigen Wissenschaftsgipfel, fordern Länder die Beschränkung bzw. den Verzicht auf solares Geoengineering.
(Heinrich Böll-Stiftung im Oktober 2024)


Was ist schlimmer?
Die Frankfurter Rundschau berichtet im Juli 2023 über einen in den USA veröffentlichen Bericht zur Verdunkelung der Sonne gegen die Erderwärmung.
Darin werden wichtige Wissenslücken im Geoengineering thematisiert, die darauf zurückzuführen sind, weil die Forschung bisher nicht einheitlich war.
Außerdem zeigt er auf, in welchen Bereichen eine mögliche Forschung sinnvoll sein könnte, um die Vorteile und Risiken des Solar Radiation Management (SRM Sonnenverdunkelung) besser zu verstehen.
Wichtig dabei ist, dass es nicht nur um die klimatischen Folgen des Geoengineerings geht, sondern auch um die möglichen sozialen und ökologischen Konsequenzen.
Denn Geoengineering betrifft nicht ein Land allein. Stattdessen sind sämtliche Länder der Erde davon, auch von den Folgen, betroffen.
Deshalb ist es wichtig, die Vorteile und Risiken des Geoengineerings vorher abzuwägen, heißt es in dem Bericht, und:
„Es sollte darum gehen, was schlimmer ist: Die Sonne zu verdunkeln oder den Klimawandel hinzunehmen.“
Auch der Aspekt Bauernsterben ist in diesem Zusammenhang wichtiger Weise unbedingt zu beachten, woran letzteres und folgendes Bild eindrücklich erinnert.

Bauernsterben wegen Sonnenverdunkelung
Der Begriff Bauernsterben beschreibt den Rückgang landwirtschaftlicher Betriebe, ein Prozess, der durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird. In Zusammenhang mit einer möglichen Sonnenverdunkelung würde dieser Effekt drastisch verstärkt werden.
Weniger Sonnenlicht bedeutet geringere Ernteerträge, was viele Landwirte wirtschaftlich in Bedrängnis bringen könnte. Auch die globale Versorgungssicherheit wäre betroffen, da die Landwirtschaft weltweit auf Sonnenenergie angewiesen ist. Der oben genannte Aspekt des Bauernsterbens ist daher in diesem Kontext von zentraler Bedeutung, wie das beschriebene Szenario eindrücklich aufzeigt.
Wissen schützt
Wenn man davon weiß, wie hochrangige Wissenschaftler weltweit davor warnen, dass Geoengineering auch gefährlich ist, insbesondere dass es, wie in diversen Tests und Studien festgestellt, gefährliche Auswirkungen hat, wie auch vielfach in den diversen seriösen Texten, die man im Internet finden kann, beschrieben. Dass es gar nicht ausdenkbar ist, was alles sein könnte, wenn alles vollkommen aus dem Ruder laufen würde.
Wenn man doch der möglichen Gefahr ins Auge sehen könnte: Warum fliegen dann so viele Flugzeuge mit „weißen Schwänzen“ und charakteristischen Hinterlassenschaften?
Warum lässt die Umweltbehörde das überhaupt zu? Und die Politik?
Wo sind die Umweltschützer?...


Wie geht es uns dabei?
Geht es mir gut dabei, wenn der dicke Schwaden unterm Himmel hängt und ich da drunter keine Luft kriege. Dann beschwere ich mich, dass es mir nicht gut geht und der Hund hechelt so komisch.
Der Himmel sieht auch so seltsam aus, so unnatürlich mal wieder…
Wenn ich gefragt werde, wie es mir geht, sage ich: „Ach ja, ganz gut. Nur das Wetter… Irgendwie bekomme ich heute schlecht Luft.“
Andere sagen das merkwürdigerweise auch.
Vielleicht gibt es demnächst Luft im Beutel zu kaufen; das wäre wieder ein neuer Geschäftszweig. „Sonne in der Tüte“ und „Gute Luft in der Tüte“, je nach Bedarf.
Man könnte auch lange Bohrer verkaufen, damit man Löcher in die Wolken bohren kann, damit die Lichtstrahlen durchkommen, um sich vor der Sonnenverdunklung zu schützen.
Das wäre dann Schildbürgerannähernd, die Schildbürger, die die Fenster ihrer Häuser zugemauert haben, um das Sonnenlicht auszusperren. damit sie es dann draußen in Säcken einfangen, mit nach Hause nehmen, um dort Licht zu haben.
Verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt
Umweltschutz beinhaltet den Schutz der Lebewesen auf der Erde. - Inwieweit ist das unter Verwendung von Geoengineering überhaupt allumfassend möglich?
Nature Ecology Evolution hat in Bezug auf die Natur, Naturökologie und Evolution die Originalarbeit der Forscher bezüglich Geoengineering am 22. Januar 2018 veröffentlicht und dokumentierte hierzu: Potenziell gefährliche Folgen der Umsetzung und Beendigung von Solar-Geoengineering für die Biodiversität.
Biodiversität, auch biologische Vielfalt genannt, bezeichnet die Vielfalt des Lebens auf der Erde, einschließlich der Artenvielfalt, der genetischen Vielfalt innerhalb der Arten und der Vielfalt der Ökosysteme. Biodiversität umfasst demnach die Vielfalt aller lebenden Organismen, ihrer Lebensräume und Ökosysteme, sowohl auf dem Land, in der Luft, im Wasser, und in den Ozeanen.
Warum lässt die Umweltbehörde das überhaupt zu? Und die Politik?
Wo sind die Umweltschützer?...

Verantwortungsbewusster Umgang mit Klima und Gesundheit
Als Schreiben-Unternehmen engagieren wir uns für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Klima und Gesundheit.
Wir möchten dazu beitragen, Bewusstsein zu schaffen und Maßnahmen zu ergreifen, um die negativen Effekte von Kondensstreifen und Geoengineering einzudämmen.
Herzlichen Dank für Ihren Besuch auf meiner Seite!
