Sonnenverdunkelung und Dinosaurier

Erfahren Sie mehr über die Ähnlichkeit der Problematik von vor 66 Millionen Jahren zu der Sonnenverdunkelung von heute. Zahlreiche Experten haben bereits die Auswirkungen von Sonnenverdunkelungen aus der Vergangenheit als auch in der Gegenwart analysiert.           

Eine kontroverse Diskussion ist seit langer Zeit über die Folgen des heutigen Solar-Engineering und dessen möglichen Folgen entbrannt. Mit technischen Methoden der Erderwärmung entgegenzuwirken, klingt verlockend.

Doch Wissenschaftler warnen: Das sogenannte Solar-Geoengineering könnte das Wetter auf der Erde komplett verändern.

Mittlerweile hat sich die Wissenschaft darauf geeinigt, dass die Ära der Dinosaurier nicht durch einen Asteroideneinschlag endete, sondern durch Vulkanausbrüche auf der Erde.

Die Dinos hatten die Folgen der giftigen Schwefelgase, der Sonnenverdunkelung durch Schwefelwolken und das Verhungern durch die Vergiftung von Flora und Fauna, die verantwortlich für funktionierende Ökosysteme und die Biodiversität sind, nicht überlebt. 

 

Sollten von Experten "entwickelte Überlebensstrategien, die sich an den bewährten Methoden der Dinosaurier" orientieren, uns im schlimmsten Fall retten?

So ein "dickes Fell" bzw. eine dicke Dino-Haut haben wir nicht... und - kurz zur Erinnerung...:

Die Dinos sind tot. - Wollen wir die Nachfolgenden sein?

 

Historische Parallelen

Die Sonnenverdunkelung vor 66 Millionen Jahren führte zur Auslöschung der Dinosaurier. Heutzutage stehen wir vor ähnlichen Herausforderungen, da einerseits der Klimawandel und Umweltauswirkungen die Lebensbedingungen auf der Erde bedrohen, andererseits aber auch gezielte Maßnahmen, um den "Klimawandel aufzuhalten", nämlich die mit starken Nebenwirkungen behaftete Sonnenverdunkelung. 

Erleben wir allmählich genau das, oder so ähnlich, was einst die Dinos erlebt haben?

 

Überlebensstrategien

Experten bewerten die aktuellen Entwicklungen und identifizieren Strategien, um das Überleben von Menschheit und Natur zu sichern.

Unter anderem die Sonnenverdunkelung und deren Folgen und Nebenfolgen. ...

 

Zurückgreifend auf das Erleben, die Erfahrungen und Anpassungsfähigkeit, der Dinosaurier, in der Hoffnung, um innovative Lösungen zu entwickeln, muss festgestellt werden, dass wir Menschen von Natur aus nicht mithalten können.

Der Mensch hat weder so "dickes Fell", noch eine annähernd dicke Dino-Haut, um feurige Vulkanausbrüche mit Giftwolken, darüber hinaus Sonnenverdunkelung und Absterben der Vegetation mit anschließendem Verhungern, zu überleben.

An dieser Stelle eine kurze Erinnerung.

Die Dinos sind tot.

Pläne gegen Erderwärmung

Fachleute warnen vor „Solar Geoengineering“

In einem Bericht von Januar 2022 teilt SWR.de mit, dass es eine verlockend klingende Aussage ist, dass mit technischen Methoden der Erderwärmung entgegengewirkt werden könnte.

Jedoch Wissenschaftler warnen:

Das sogenannte Solar-Geoengineering könnte das Wetter auf der Erde komplett verändern.

 

Kohlendioxideinlagerung in geologischen Speichern und/oder Schwefelraketen ins All abschießen 

 

Zum einen könnte Kohlendioxid in geologischen Speichern eingelagert werden, zum anderen sollen Raketen mit Schwefel Sonnenschirmeffekt erzeugen. Nachdem die Schwefel-Raketen ins All abgeschossen wären, würde der Schwefel dort verbrennen und der dadurch entstandene Dreck in der Stratosphäre dann das Sonnenlicht zurück ins Weltall reflektieren, was den Sonnenschirmeffekt als Ergebnis hätte. Um die prinzipielle Funktionalität weiß man von größeren Vulkanausbrüchen…

Wodurch starben die Dinosaurier aus?

Das Aussterben der Dinosaurier führt man im Übrigen auf ein ähnliches Vorgehen, wie vorbenannt, auf der Erde zurück….

Wissenschaftler diskutierten schon lange kontrovers über die Ursache des Endes der Dinosaurier-Ära. Waren ein Asteroid-Einschlag der Grund oder doch eher massive irdische Vulkanausbrüche, als vor 66 Mio. Jahren die Dinosaurier ausstarben?

Also etwa Vulkanausbrüche mit Ausstößen von diversen vulkanischen Gasen, wie Kohlendioxid, Schwefeldioxid und Schwefelwasserstoff.

Frühe wissenschaftliche Theorien hatten das Massensterben der Dinosaurier zunächst auf Vulkanausbrüche zurückgeführt. Als man  dann der Chicxulub-Krater in Mexiko entdeckte, den ein Asteroiden-Anschlag verursacht hatte, ersetzte 1980 eine neue Theorie des Asteroiden die alte Annahme der Vulkane. Fortan wurde der Asteroiden-Einschlag als ursächlich für das Massenaussterben der Dinosaurier eingestuft.

In den folgenden Jahren gingen bei der Auseinandersetzung mit dem Thema die Meinungen hin und her,  vorne lag jedoch der Asteroideneinschlag als Beendigung der Dino-Ära.

Eine großangelegte Studie

mittels Füttern der Computer mit geologischen Daten und deren Befragen im Nachhinein, führten letztendlich zum Ermessen der Computer für die Verantwortung der Vulkane für das Aussterben der Dinosaurier.

Es waren die Vulkane, stellten die Wissenschaftler letztendlich fest. …

Es heißt, dass bereits das Modell der Analyse des Dartmouth Colleges zeigt, dass allein der Austritt der Gase der vulkanischen Aktivitäten im Dekkan-Trapp in Westindien ausgereicht hätte, um das globale Artensterben auszulösen. Der Asteroid hatte freilich auch einen schädigenden Einfluss;

zum Aussterben der vielen Lebewesen wäre es nach den Berechnungen allerdings auch ohne ihn gekommen. Über fast eine Million Jahre spien unzählige Schlote in dem Gebiet des heutigen Westindiens auf einer Fläche von über 600.000 Quadratkilometern glühende Lava, Asche und Millionen Tonnen vulkanische Gase, Schwefel und Chlor aus. 

 

Man berichtet von Schwefel und Kohlendioxid in Unmengen

Durch geochemische und organische Überreste im Fossilienbestand können heute die katastrophalen Bedingungen zur Zeit des Massenaussterbens nachvollzogen werden: Die instabile Atmosphäre war voll von Schwefel, Mineralien und hitzespeicherndem Kohlendioxid, die Temperaturen sprangen von eiskalt zu heiß. Ein Überleben war nur für wenige Arten möglich. …

 

Im Umkehrschluss ist hinzuzufügen, dass damals die Atmosphäre instabil war, da sie voll von Schädlichem, Mineralien, Schwefel und  hitzespeicherndem Kohlendioxid war.

Auch heute warnen Wissenschaftler vor der Zerstörung der Erdatmosphäre durch Klimawandel, aber auch explizit durch Geoengineering.

Erst durch Zerstörung der schützenden Atmosphäre werden Eintrittspforten geschaffen, für schädliche Angriffe aus dem Weltraum, wie etwa giftige Strahlen, Meteoroiden oder gar Asteroiden.

So geschehen übrigens auch auf SRAM, dem verlorenen, untergegangenen Planeten aus dem Buch „Gestorbenes Schlaraffenland“.

Wenn also irgendwann einmal ein Asteroideneinschlag in Differentialdiagnostik zu alternativen Vulkanausbrüchen steht, so sind doch die Eintrittspforten in der Schutz-Atmosphäre des Planeten das eigentlich Entscheidende. Genauso wie der Umstand, der zu den Löchern in der Atmosphäre und zum verlorengegangenen Schutz derselben führte. Damals sowie heute?

Wiederholung möglich?

Wiederholen wir dieses damals für die Dinos schädliche Vorgehen heutzutage in Form von Solar-Geoengineering in den von Geoengineering betroffenen länderübergreifenden Gebieten, wobei die dadurch hervorgerufenen Wetter-/Klimabedingungen sich weltweit ausbreiten könnten…! Auch Erdteile, auf denen Geoengineering nicht betrieben wird, können in Mitleidenschaft gezogen werden. Total global!

Niemand würde sich also privilegiert fühlen dürfen, in der Hoffnung "am Ende doch noch davon zu kommen".

Weil am Ende des Tages nichts sicher ist und die Auswirkungen dieser unnatürlich herbeigeführten Sonnenverdunkelungs-Methoden nicht vorhersehbar sind.

"Schwefel-Raketen in die Atmosphäre könnten gravierende, unabsehbare Auswirkungen auf das globale Klima haben." sagen Wissenschaftler. -

Fragt die Dinosaurier, solltet Ihr noch einem begegnen...

Srami-Pen warnt die Menschheit! Gestorbenes Schlaraffenland Carl Dietrich